Supervision Wien

ZIELE FÜR DIE SUPERVISION:

Ob als Einzelperson, im Team oder in einer Organisation: Konstruktives Reflektieren von Wahrnehmungs- und Denkmustern ermöglicht vielfältigere Sichtweisen sowie mehr Handlungsmöglichkeiten in Ihrer Berufstätigkeit. Ausgehend von Ihren Stärken und Ihrer aktiven Mitwirkung erarbeiten wir Wege und Ziele in der Supervision: selbstbewusster werden, in den Schuhen der anderen gehen, Stärken würdigen, ziel- und lösungsorientiert verändern. Supervision = positive konkrete Veränderung Ihres beruflichen Alltags Meine vorrangige Aufgabe als Supervisor sehe ich darin, vorbildhaft in der Supervision gegenseitige Aufmerksamkeit und Wertschätzung, das Lernen aus Erfolgen und Entwickeln einer Fehlerkultur zu fördern. Das trägt dazu bei, dass sich notwendige Kritik immer öfter in fruchtbarer Form artikuliert. In dieser Atmosphäre können Sorgen, Bedenken, „Fehler“ oder Schwachstellen vertrauensvoll mitgeteilt werden. Das fördert die Fähigkeiten, Risiken einzuschätzen und einzugehen. In der Supervision bekommen Sie Unterstützung, um innerhalb nicht veränderbarer Rahmenbedingungen für alle das Bestmögliche herauszuholen. Miteinander finden wir einen Weg, Win-win-Situationen herbeizuführen und trotz belastender Umstände entlasteter zu arbeiten.

Der Mensch, der den Berg versetzte, war derselbe, der anfing kleine Steine wegzutragen. [Chinesisch]

WIE ERREICHEN WIR DAS KONKRET:

In jeder Supervision bringen zu Beginn Sie/die Supervisandinnen die Inhalte, zu behandelnde Fragen und konkrete Zielsetzungen ein. Als Supervisor sorge ich für effektive Zeiteinteilung und den befriedigenden Abschluss möglichst für alle Teilnehmenden. Zur jeweiligen Themen- und Fragestellung schlage ich verschiedene geeignete Methoden vor – Sie wählen als Team gemeinsam die passende aus. WANN SIE MICH ALS SUPERVISOR WÄHLEN: ➣Als Teil einer Non-Profit-Organisation, z.B. einer Behinderten-, Berufsorientierungs-, Reha- oder Erwachsenenvertretungseinrichtung, mobiler oder muraler Langzeitbetreuung, eines Krankenhauses, einer Einrichtung für Erwachsenenbildung, inklusive Universitäten und Ähnlichem. ➣ Wenn Sie stark an Klientinnenwohl und -nutzen orientiert arbeiten und sowohl Effektivität und Qualität Ihres Angebots als auch Ihre „Arbeitslebensqualität“ als Team und Person optimieren wollen. ➣ Wenn Sie daran arbeiten, Menschen in einem selbstbestimmten Lern- und Entwicklungsprozess zu fördern und zu begleiten. ➣Wenn Sie mit jemandem arbeiten wollen, der sehr auf Ziele und Inhalte Ihrer Dienstleistung ausgerichtet und darin geübt ist, sich den Kommunikationsbedürfnissen des Gegenübers anzupassen. ➣ Lernen an Erfolgen: Erfahren wie Erfolge und Flow uns ermutigen und stärken. ➣ Widerstände und ‚Misserfolge'als Gelegenheit nehmen uns weniger selbst zu behindern. FM Alexander: wenn Du das „Falsche“ sein lassen kannst, wird sich das „Richtige“ von selbst einstellen.Auch "Fehlerkultur" optimieren ➣ Ressourcenorientierter wahrnehmen, denken und handeln: z.B. „Was gibt es zu loben, worüber sich freuen, wofür danken, was ist großartig, usw., usw., uam.“ ➣ Lösungsorientierter wahrnehmen, denken und handeln: „Was soll werden und wie kann ich dazu beitragen“

Wer etwas ändern will, sucht Wege. Wer nichts ändern will, sucht Gründe. [Überliefert]

Ich bin ÖVS eingetragener Supervisor mit Gewerbeschein, ÖVS zertifiziert, mit bald 20 Jahren Praxis.

Melden Sie sich einfach und lassen Sie sich kostenlos informieren und vereinbaren Sie ein kostenloses und unverbindliches Erstgespräch: tel.: +43 699 10340372 mail: office@alexander-popper.at

Wenn du aufhörst das Falsche zu tun, geschieht das Richtige von alleine. [F. M. Alexander]

Rezensionen

Herr Popper unterstützte eine Kollegin und mich als Zweierteam eineinhalb Jahre lang während der Betreuung eines schwerkranken Mädchens im St. Anna Kinderspital und ihrer Reintegration nach erfolgter Heilung in die Betreuungsstruktur der Caritas-Wien [...]. Es konnten im Rahmen vieler Supervisionen immer gute Lösungen gefunden werden: Unter anderem konnte Herr Popper unsere Fähigkeit Verhaltensweisen des von uns betreuten Mädchens, anderer Kranker sowie vor allem ihrer Großmutter sowie unsere eigenen Aufgaben und deren Grenzen verstehender und systemischer zu sehen und konstruktiver mit Erstgenannten zusammenzuarbeiten, sehr effektiv fördern durch Methoden zum Perspektivenwechsel. Anschließend begleitete Herr Popper durch meine Empfehlung noch hilfreich und wertschätzend zwei Jahre lang unser Team im Tageszentrum Süd, einer Einrichtung für schwerstbehinderte Menschen der Caritas Wien. Walter Fürhapter, Caritas Tageszentrum Süd. - Ich habe mich in deinen Supervisionen verstanden und gut aufgehoben gefühlt, insbesondere in einer Supervision, in der es um eine besonders schwierige Konfliktsituation ging. Fritz Feichtlbauer, Jugend am Werk Wohnen für Menschen mit Behinderungen GmbH, WG Franz-Glaser-Gasse, 1170 Wien